Sommerkompaktkurs 2024 – Windsurfen in Elburg
Entspannt und vergnügt erreichten wir am Montag, dem 29.4., dank unseres Busfahrers Atam nach etwa drei Stunden Fahrt unser Heim für die nächsten Tage, die Bungalows von Lifetime-Sport am Veluwemeer.
Mit unserem Trainer Ramon begannen bereits am Mittag die ersten Brettspiele, bei denen wir uns schon einmal mit den Surf-Planken vertraut machten. Und trotz ungewollter Badegänge in dem doch recht kühlen Wasser schafften es alle wieder sicher ans Ufer.
Um uns von der ungewohnten Nässe zu erholen, wurde am Abend noch ein gemeinsames Volleyballspiel ausgetragen.
Für den Schutz gegen die einsetzende Sonne war es an Herrn Kuhlmann, gewissenhaft Sonnencreme zu verteilen.
Nach einer Mittagspause, gefüllt mit einer hektischen Shoppingtour in das benachbarte Städtchen, waren auch alle Gruppen in der Lage, sich eigenständig eine Mahlzeit zuzubereiten. Frisch gestärkt ging es für uns ein weiteres Mal aufs Wasser.
Und so nahm auch der Dienstag für alle ein erfolgreiches Ende.
Am Abend erfreuten wir uns zunächst der unverhofften Materialisierung von Herrn Schönberger, der seinen freien Tag nutzte, um uns zu besuchen, und seiner hilfreichen Kommentare bei einem weiteren Volleyballspiel. Auch für die Verpflegung war an diesem Abend sicher gesorgt, denn mit vereinten Kräften schafften wir es auch, den Gasgrill zu bezwingen und dank unserer beiden Grillmeister David und Franziska erhielt jeder sein gewünschtes Mahl.
Wir anderen unternahmen derweil eine Kanutour zum benachbarten Strand, um dort Wikingerschach und, weil es so schön ist, Volleyball und andere Ballspiele zu spielen.
Für die zweite Einheit fuhren wir mit SUPs [Stand-up-Paddling] über die mit Schiffen befahrene, tiefe Fahrrinne, unserem Wasserrugbyspiel entgegen; auch dieses Abenteuer wurde gut überstanden.
Abends, nach einer abschließenden Feedbackrunde und einer von Gewitter begleiteten, nervenaufreibenden Fußballpartie (Leverkusen gegen AS Rom) ging es für die ganze Belegschaft noch ein letztes Mal in die klaustrophobischen Betten.
Am NCG warteten bereits unsere Eltern, um ihre Kinder nach fünf Tagen Ruhe wieder in Empfang zu nehmen.
Ein großes Lob geht auch an unsere beiden Begleiter, Frau Hegemann und Herrn Kuhlmann, die sich tapfer mit uns in die Wellen stürzten, uns als Ansprechpartner zur Seite standen und diese unvergessliche Fahrt erst ermöglicht haben :)